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Personal, Gegner – das sagt Dabrowski vor dem XXL-Test

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Foto: Teresa Kröger.
RWE, Essen, 3. Liga, Trainingslager, Dabrowski Foto: Teresa Kröger

Drittligist Rot-Weiss Essen testet am Samstag bei Eintracht Braunschweig. Das sagt Trainer Christoph Dabrowski vor dem Spiel.

Das Trainingslager im niedersächsischen Wesendorf biegt für Rot-Weiss Essen auf die Zielgerade ein. Zum Abschluss gastiert der Drittligist am Samstag (22. Juli, 13 Uhr, RevierSport-Liveticker und im Livestream für WAZ-plus-Abonennten) beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Nach dieser Partie reist RWE nach Essen zurück, danach hat die Mannschaft zwei Tage frei.

Gegen Braunschweig wartet ein echter XXL-Test über 120 Minuten auf die Rot-Weissen. Eine gute Möglichkeit für Cheftrainer Christoph Dabrowski, um einen letzten Eindruck im Trainingslager zu bekommen.

"Ich bin erstmal froh, dass wir 120 Minuten spielen. Jeder Spieler bekommt dadurch nochmal über einen längeren Zeitraum die Chance, sich zu präsentieren. Wir werden die Hauptbelastungswoche mit einem sehr fordernden Gegner abschließen. Grundsätzlich wollen wir eine gute Kompaktheit haben mit einem Mix aus situativem Pressing und Ballbesitzphasen. Gegen Ottensen hat uns in der zweiten Halbzeit die Ruhe gefehlt. Da haben wir zu wenig Lösungen gehabt, das Zentrum zu finden und uns aus dem Gegnerdruck zu befreien. Das wollen wir gegen Braunschweig besser machen. Wir freuen uns, dass wir uns mit einem Zweitligisten messen dürfen", betonte der Essener Coach.

Personell gibt es bei RWE noch das eine oder andere Fragezeichen. Während Aaron Manu (Achillessehnenreizung) im Trainingslager noch keine Einheit mit dem Team absolvieren konnte und keine Option für die Partie ist, sind zumindest Felix Bastians und Jakob Golz wieder ins Training eingestiegen.

Bastians ist wieder voll einsatzfähig und Andreas Wiegel trainiert zwar wieder mit, aber da werde ich vorsichtig sein. Er wird nicht direkt 30 oder 45 Minuten spielen, sondern eher 20 oder 25. Ich werde bei ihm kein Risiko eingehen.

Christoph Dabrowski.

Ekin Celebi musste das Training am Freitag dagegen abbrechen. Dabrowski gab einen Tag vor dem Testspiel ein Update zur Personalsituation: "Ekin hatte am Freitagmorgen das Training abgebrochen, weil er noch etwas Leistenprobleme hat. Da kann es sein, dass wir improvisieren müssen. Bei Manu ist es so, dass er nach dem individuellen Training wieder leichte Beschwerden an der Achillessehne hatte. Jakob konnte am Freitag wieder trainieren. Wenn der Arzt Grünes Licht gibt, dann würde ich ihn 60 Minuten spielen lassen. Bastians ist wieder voll einsatzfähig und Andreas Wiegel trainiert zwar wieder mit, aber da werde ich vorsichtig sein. Er wird nicht direkt 30 oder 45 Minuten spielen, sondern eher 20 oder 25. Ich werde bei ihm kein Risiko eingehen."

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